Die letzten der Inka
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Die Q´eros sind eine indigene Gemeinschaft in den Anden. Sie sind die letzten direkten Nachfahren der einstigen Hochkultur der Inka. Sie praktizieren heute noch, wie einst ihre Vorfahren, das tiefe, uralte und spirituelle Wissen von Bräuchen und Ritualen dieser einstigen Hochkultur. Sie leben in völliger Verbundenheit mit Mutter Erde (Pachamama), den Apus (Berggöttern), Inti (Sonne), Viracocha (Schöpfer), allen Lebewesen und sind stetig bemüht, diese Einheit im Einklang zu halten.
Die Q'eros besitzen ein einzigartiges Wissen über die spirituellen Praktiken der Inka und werden daher auch als die „Bewahrer der alten Tradition“ bezeichnet. Vermutlich sind sie in den südlichen und zentralen Anden die am meisten respektierten Mystiker. Sie sind indigene Priester, Heiler, Schamanen und einfache Bauern. Sie sind eines der wenigen Völker Südamerikas, die das Wissen um die spirituelle Tradition der Inka in seiner sehr reinen Form bewahrt haben.
Die Gemeinschaft der Q'eros zu unterstützen ist eine Herzensangelegenheit unserer Ordens Schwester Lies-Marie Hafner, die während ihrer Reisen nach Peru die Ehre und das Privileg erhielt, durch die Q'eros selbst zur Schamanin initiiert zu werden. Mit finanziellen Mitteln- durch Spenden und dem Verkauf von Schutz- und Energiebändern - helfen wir diesen traditionsreichen und einzigartigen Stamm der Q'eros Indianer zu unterstützen. Talismännern sowie traditionellen Gegenständen, helfen wir die Heimat der Q'eros Indianer zu erhalten und diesen traditionsreichen und eintigartigen Stamm selbst zu unterstützen. Wir entwickeln mit den Spenden die Dorfgemeinschaften, helfen bei Ackerbau und Viehzucht sowie Bildung auf natürliche und nachhaltige Weise, um die alte und traditionelle Lebensweise der Q'eros bewahren zu können. Deine Spende hilft uns daher direkt vor Ort helfen zukönnen.
Einfach Spenden unter dem Stichwort :
Stamm der Q'eros
Vigtherius Ordo e.V
IBAN: AT34 3635 8000 0019 5834
BIC: RZTIAT22358
oder unkompliziert auf den Spendenbereich unser Website klicken. Jede Spende hilft!
Die Schutz- und Energiebänder werden einzeln in Handarbeit gefertigt und rituell geweiht. Jedes einzeln Band ist dadurch ein einmaliges Unikat. Auf Vorbestellung nehmen wir bei unseren regelmäßigen Reisen und Besuchen bei den Q'eros die im Vorfeld getätigten Bestellungen dann mit.
Ein Schutzband liegt pro Stück bei 10 Euro und jeder einzelne Artikel unterstützt mit seinem Verkauf die indigene Kultur direkt vor Ort. Wir dokumentieren unsere Arbeit nicht nur einfach, sondern wir lassen dich dadurch auch direkt an diesen einzigartigen Erben der Inka teilhaben. Durch deine Hilfe können wir diesen herzlichen und natürlichen Menschen ein Stück ihrer Liebe für die Menschen und unsere Umwelt zurück geben.
Wir danken dir schon in Vorfeld für deine Hilfe!
Wir dienen außerdem als Brückenbauer und ermöglichen mit unseren Brüdern und Schwestern den direkten Kontakt und das atemberaubende Erlebnis einer echten Q'eros Zeremonie auch bei uns in Europa oder direkt in Peru beiwohnen zu können.
Mit deiner Unterstützung helfen wir diesen Menschen weiterhin in Verbundenheit mit der Natur und Praxis ihre alten Traditionen leben zukönnen.
Dein Vigtherius Ordo e.V Team
und speziell deine Lies-Marie Hafner
Über die Q'eros
Die Q'eros Indianer sind immer und jederzeit vollständig in die Natur eingebettet. Mit Hilfe von Heil- und Opferzeremonien (Despachos) sowohl für Mutter Erde (Pachamama), als auch für die Apus, die Geister der Berge, sind sie mit diesen permanent in Kontakt und bitten darum, dass ihre Ernten gut werden, ihre Tiere gesund bleiben und es ihnen selbst auch gut geht. Sie leben ein Leben in Ayni, dem einzigen Gebot ihrer Tradition, das so viel wie „Geben und Nehmen“ oder auch „Austausch mit dem Universum“ bedeutet. Es handelt sich dabei um eine Art kosmisches Gesetz, das sowohl Teil des täglichen Lebens, als auch Teil einer übernatürlichen Ordnung ist. Sie leben und arbeiten respektvoll im Einklang mit der Natur und können unserer modernen Gesellschaft als Vorbild dienen
Die Q’eros leben in kleinen Dorfgemeinschaften in den Berghochtälern auf 2000 bis 4800 Metern Seehöhe. Sie sprechen Quechua, die alte Inkasprache – eine Sprache der Natur.
Je nach Klimazone, in der sie leben, bauen sie Mais und Gemüse, hauptsächlich aber Kartoffeln an. Es ist ihr Grundnahrungsmittel, das als einziges Saatgut, den Klimaverhältnissen trotzt. In den Lagen über 3000m werden Lamas, Alpakas und Schafe gezüchtet.
Neben der Landwirtschaft ist ihre wichtigste Arbeit, hauptsächlich die Verarbeitung der Wolle. Sie wird mit einfachsten Mitteln, einer Handspindel zum Faden gesponnen, mit natürlichen Stoffen gefärbt und schließlich mit Rückenband- oder horizontalem Bodenwebstuhl zu farbenprächtigen Webdecken und Bändern gewoben. Die Techniken und Muster werden als Erbe der Vorfahren an die Jungen weiter gegeben. Traditionell fertigen zumeist die Frauen diese wunderschönen farbenprächtigen Kleidungen.
The last of the Incas
The Q'eros are an indigenous community in the Andes. They are the last direct descendants of the ancient civilization of the Inca. They still practice today, as their ancestors once did, the deep, ancient and spiritual knowledge of customs and rituals of this once-ancient civilization. They live in complete union with Mother Earth (Pachamama), the Apus (mountain gods), Inti (sun), Viracocha (creator), all living beings and are constantly striving to keep this unity in harmony.
The Q'eros have a unique knowledge of the spiritual practices of the Incas and are therefore referred to as the "keepers of the ancient tradition". Presumably, they are the most respected mystics in the southern and central Andes. They are indigenous priests, healers, shamans and simple peasants. They are one of the few peoples in South America who have preserved the knowledge of the spiritual tradition of the Incas in its very pure form.
Supporting the Q'eros community is a matter of the heart of our Order's sister, Lies-Marie Hafner, who during her travels to Peru has been honored and privileged to be initiated by the Q'eros into a shaman. With financial means-donations and the sale of protection and energy bands-we help to support this traditional and unique tribe of Q'eros Indians. Talismans as well as traditional objects, we help to preserve the homeland of the Q'eros Indians and to support this traditional and unified tribe itself. Through the donations, we develop village communities, help with agriculture and livestock and education in a natural and sustainable way to preserve the old and traditional way of life of the Q'eros. Your donation helps us to be able to help directly on the spot.
Simply donate under the keyword:
Tribe of the Q'eros
Donation account:
Vigtherius Ordo e.V
IBAN: AT34 3635 8000 0019 5834
BIC: RZTIAT22358
or simply click on the donation section of our website. Every donation helps!
The protective and energy bands are individually handcrafted and ritually consecrated. Every single volume is unique. On pre-order, we take during our regular trips and visits to the Q'eros the pre-made orders.
A protective tape is per piece at 10 € and each article supports the sale of the indigenous culture directly on site. Not only do we document our work in a simple way, we also let you share directly with this unique Inca heir. With your help, we can give back to these warm and natural people a piece of their love for the people and our environment.
We thank you in advance for your help!
We also serve as bridge builders, enabling our brothers and sisters to experience direct contact and the breathtaking experience of a true Q'eros Ceremony here in Europe or directly in Peru.
With your support, we continue to help these people in the bond with nature and practice to live their ancient traditions.
Your Vigtherius Ordo e.V team
and especially your Lies-Marie Hafner
About the Q'eros
The Q'eros Indians are always and always completely embedded in nature. With the help of healing and sacrificial ceremonies (Despachos) for both Mother Earth (Pachamama) and the Apus, the spirits of the mountains, they are in constant contact with them and ask that their crops become good and their animals remain healthy and they are fine too. They live a life in Ayni, the only commandment of their tradition, which means "give and take" or "exchange with the universe". It is a kind of cosmic law that is both part of everyday life and part of a supernatural order. They live and work respectfully in harmony with nature and can serve as an example to our modern society.
The Q'eros live in small village communities in the mountain highlands at 2000 to 4800 meters above sea level. They speak Quechua, the old Inca language - a language of nature.
Depending on the climate in which they live, they grow corn and vegetables, but mainly potatoes. It is their staple food, the only seed that defies climatic conditions. In the locations over 3000m, llamas, alpacas and sheep are bred.
Besides agriculture is her main job, mainly the processing of wool. It is spun with the simplest means, a hand spindle to thread, dyed with natural fabrics and finally woven with woven back or horizontal loom to colorful woven blankets and ribbons. The techniques and patterns are passed on to the boys as legacy of ancestors. Traditionally, most women make these beautiful colorful clothes.